Behavioral Branding

Was ist Behavioral Branding?

Was nicht verstanden wird, kann nicht gelebt werden: Behavioral Branding konzentriert sich darauf, dass Mitarbeitende die Markenidentität in ihrem Verhalten widerspiegeln. Dadurch wird die Marke nicht nur nach aussen sichtbar, sondern auch im internen Handeln des Unternehmens konsistent gelebt.

Was ist der Nutzen?

Mitarbeitende verstehen die Werte nicht nur, sie wenden sie an. Die Kultur und Arbeitgebermarke werden somit konkret, greifbar und glaubwürdig. Es entsteht eine starke Identität, die verbindet, Orientierung gibt und Vertrauen schafft – intern wie extern.

Wer braucht das?

Unternehmen benötigen Behavioral Branding, um sicherzustellen, dass die Arbeitskultur im täglichen Verhalten der Mitarbeitenden respektiert und gelebt wird. Nur wenn Mitarbeitende die Werte authentisch leben und nach aussen tragen, entsteht ein konsistentes und glaubwürdiges Arbeitgeberimage.

Was sind Beispiele?

  • Symbolische Interventionen: z. B. Raumgestaltung, interne Stories, Werte-Tage

  • Feedbackformate: Culture-Checks oder Pulsbefragungen

  • Visuelle Impulse: Treppenbotschaften, E-Screens, Toolkits für Führungskräfte

  • Begleitend: identitätsstiftende Kommunikationskampagnen

  • Verhaltensleitlinien pro Wert: konkret, menschlich, inspirierend

  • Ambassadoren-Programme: mit Vorbildern aus dem Team

  • Gamification-Elemente: z. B. Werte-Challenges oder Quiz

  • Workshops und Trainings: mit Fokus auf Verhalten und Haltung

Wie ist der Prozess?

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Referenzbeispiel

SBB

Mit der übergreifenden Sicherheitskampagne «No Risk» haben wir die Mitarbeitenden der SBB ins Zentrum gestellt mit dem Ziel, Mitarbeitende für die Sicherheit zu sensibilisieren und die Sicherheit zu verbessern.

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